Vielleicht kennen Sie das auch: Häufig arbeiten verschiedene Abteilungen im Unternehmen getrennt voneinander mit ihren eigenen Softwarelösungen. Der Austausch von Daten- und Informationen erfolgt häufig per E-Mail oder Telefon. Diese Situation ist oft historisch gewachsen. Doch es kommt die Zeit, da führt gerade dieser Status quo zu Fehlern. Je mehr die Abteilungen miteinander kommunizieren, desto mehr Fehlerquellen entstehen. Das ist ganz natürlich, denn in jedem Unternehmen arbeiten Menschen und jeder Mensch macht auch mal Fehler.
Um alle Beteiligten zu entlasten, ist die Einführung einer durchgängigen Softwarelösung sinnvoll. In diesem Beitrag erläutern wir die Vorteile einheitlicher Softwarelösungen von der Planung bis zur Konstruktion und stellen ein Beispiel aus der Praxis, die Brühl Safety GmbH, vor.
Vorteile einer durchgängigen Softwarelösung
Eine durchgängige Softwarelösung bietet für Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Durch den Einsatz einer integrierten, unternehmensweiten Lösung werden verschiedene Abteilungen verbunden und historisch gewachsene Silos miteinander überwunden.
So kann ein Kundenauftrag von der Planung bis zur Konstruktion in einer einheitlichen Systemwelt abgebildet werden. Das erhöht einerseits Datenaustausch und Kollaboration, andererseits eliminiert diese durchgängige Lösung potenzielle Fehlerquellen. Teure Nacharbeiten gehören damit der Vergangenheit an.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an einem Kundenauftrag arbeiten, profitieren von der einheitlichen Softwarelösung durch einen schnelleren Zugriff auf benötigte Informationen und Dokumente. Das gemeinsame Arbeiten an Projekten in Echtzeit über mehrere Standorte hinweg, auch weltweit, sorgt für eine erhebliche Einsparung von zeitlichen und finanziellen Ressourcen.
Insgesamt profitieren Unternehmen von vielseitigen Synergieeffekten und Vorteilen, die mit der Implementierung einer unternehmensweit vereinheitlichten Softwarelösung verbunden sind. Dies bedarf jedoch der Investition in benutzerfreundliche Lösungsansätze sowie des Trainings der Key-User im Umgang mit der neuen Technologie.
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Brühl Safety GmbH: Durch Synergien Wettbewerbsvorteile schaffen
Auch bei der Brühl Safety GmbH waren in verschiedenen Abteilungen unterschiedliche Systeme im Einsatz. Eine Umstellung von SOLIDWORKS EPDM auf das PDM-System Autodesk Vault inklusive einer Integration von Autodesk Inventor in Verbindung mit den Autodesk Factory Design Utilities führte einerseits zur gewünschten Ausweitung des Funktionsumfangs, andererseits zur Reduzierung manueller Prozesse durch eine Vernetzung der Datenströme.
Brühl ist einer der führenden und größten Hersteller von Schutzzaunsystemen und Maschinenschutztoren in Europa. Seit der Gründung im Jahr 1983 ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und damit auch seine Softwarestruktur. Der erfolgreiche Mittelständler plante deshalb eine Neuausrichtung der historisch gewachsenen Datenmanagementstruktur und die damit verbundene weitere Zusammenführung von Konstruktion, Vertrieb und Produktion. Dabei entschied sich Brühl für CIDEON als Software- und Servicedienstleister.
Lesen Sie jetzt mehr über das gemeinsame Projekt in unserem Referenzbericht: