Hobby und Beruf: Daniel Bielke bleibt gelassen und fokussiert auf dem Mountainbike und im Support

Daniel Bielke auf seinem Mountainbike in den Bergen

Daniel Bielke ist schon seit 2009 ein Teil des Cideon Teams. Seinen Weg begann er mit einem Studium der Informationstechnik an der BA Dresden, wobei ihn besonders der Programmierungsanteil faszinierte. Durch eine Zeitungsanzeige wurde er schließlich auf Cideon aufmerksam – der Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Unternehmen. Heute leitet Daniel die Abteilung Customer Support & Quality Assurance (CS/QA) mit viel Engagement und Fachwissen. In seiner Freizeit findet er Ausgleich beim Mountainbiken, das ihn durch die Wälder führt. Wie er seine Leidenschaft fürs Mountainbiken entdeckt hat, was ihn daran besonders begeistert und wie er Beruf und Hobby in Einklang bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Wie Daniel Bielke seine Liebe zum Mountainbikefahren entdeckte

Daniel war schon immer sportlich und gerne in der Natur. „Ich bin jemand, der sich gerne draußen bewegt. Früher war ich im Leistungsschwimmen aktiv und engagiert im Verein. Doch mit der Zeit wurde es immer schwieriger, dies in meinen Alltag zu integrieren. Stattdessen begann ich, meine Wochenenden und freien Zeiten für Wanderungen und andere Outdoor-Aktivitäten zu nutzen”, erzählt Daniel.

Vor sieben Jahren hat er das Mountainbikefahren für sich entdeckt. Er erzählt: „Mir war klar, dass ich einen Ausgleich zur Schreibtischarbeit brauche und dabei unbedingt in der Natur sein möchte. Laufen war für mich keine Option, da der Radius, in dem ich etwas Neues entdecken kann, zu begrenzt ist. Also habe ich mir zunächst ein Gravelbike für die Stadt und leichte Waldwege zugelegt. Doch schnell merkte ich, dass es mich viel mehr in den Wald zieht, wo ich den Kopf wirklich frei bekomme. Um mich auch auf anspruchsvolleren Offroad-Strecken bewegen zu können, habe ich mir schließlich ein Mountainbike angeschafft”.

Inzwischen ist Daniel auch an anderen Orten als im heimischen Wald unterwegs. „Berge haben mich schon immer gereizt: Wandern, Ski, Snowboard – alles Hobbys, mit denen ich liebend gern meine Zeit verbringe. Und so zog es mich letztendlich auch mit dem Fahrrad in die Berge. Soweit es die Zeit und die Familie erlauben, nutze ich die Gelegenheit, meine Schutzausrüstung anzulegen und mich auf den Weg in einen der Trail Parks in Österreich zu machen. Es gibt aber nicht nur in Österreich tolle Strecken, sondern auch gleich um die Ecke: der Trail Park Klínovec oder der Black Mountain Bikepark”, erzählt Daniel.

Daniel Bielkes Mountainbike an einem Baum im Wald

Was begeistert Daniel besonders am Mountainbikefahren?

Für Daniel ist das Mountainbikefahren vor allem ein Abschalten vom Alltag. „Ich mag die Kombination aus der körperlichen Anstrengung und der Ruhe in der Natur”, erzählt er und ergänzt: „In unserer hektischen und lauten Welt, in der man oft stundenlang stumm vor dem Rechner sitzt, brauche ich genau das Gegenteil, um Balance zu finden. Ich möchte gefordert und konzentriert sein, dabei aber auch Spaß haben und gleichzeitig meine innere Ruhe und Klarheit finden.”.

Daniel ist auf seinen Mountainbiketouren auch gerne spontan. „Ich lasse mich oft einfach treiben und folge den Wegen, wohin sie mich führen. Ohne festen Plan entscheide ich spontan, welche Abzweigung ich nehme, und lasse mich überraschen, wohin es mich verschlägt”, erzählt er.

Daniel gefällt nicht nur das Mountainbikefahren an sich, sondern auch die Ausflüge drumherum. Er erzählt: „Ich fahre gerne übers Wochenende nach Österreich in die Berge, dann habe ich nicht nur die Strecke mit dem Mountainbike, sondern setze mich auch mal auf eine Alm und genieße das Panorama”.

Daniel Bielkes Aussicht von einer Alm in Österreich

Wie lassen sich das Mountainbikefahren und der Job bei Cideon vereinen?

Früher pendelte Daniel noch täglich. „Als ich vor 15 Jahren bei Cideon angefangen habe, begann mein Arbeitstag mit der Fahrt von meinem Heimatort Dresden nach Görlitz – und abends das gleiche Spiel zurück. Die langen Arbeitswege ließen kaum Zeit für Hobbys”, erinnert sich Daniel und ergänzt: „Glücklicherweise hat sich heute gezeigt, dass verteiltes Arbeiten möglich ist, sodass ich nicht mehr so häufig pendeln muss. Trotzdem schätze ich den Austausch im Büro nach wie vor sehr”.

Das Mountainbikefahren lässt sich perfekt mit dem Job vereinen. Daniel erzählt: „Ob eine kurze Runde am Nachmittag nach der Arbeit oder ein ganzes Wochenende – einfach das Rad schnappen und los geht's. Dank flexibler Arbeitszeiten und der Möglichkeit, spontan zu sein, kann ich mein Hobby ideal mit meiner Arbeit bei Cideon verbinden”.

Selife von Daniel Bielke mit Helm auf dem Mountainbike

Welche Fähigkeiten aus dem Mountainbikefahren nützen Daniel im Berufsleben?

Was Daniel aus dem Mountainbikefahren mit ins Berufsleben nimmt, sind Gelassenheit, Ausgeglichenheit und Freude. „Wenn dein Umfeld nicht bemerkt, wie gut dir dein Hobby tut, dann hast du das falsche Hobby gewählt”, sagt Daniel lachend.

Aber auch Konzentration und Fokus sind wichtig, sowohl im Job als auch beim Mountainbikefahren. „Man muss ein Ziel haben, auf das man hinarbeitet. Ab und zu muss man dabei auch pragmatisch sein und einen anderen Weg nehmen, wenn der eine nicht mehr befahrbar ist”, erklärt Daniel.

Für ihn gibt es viele Parallelen zwischen dem Job bei Cideon und dem Mountainbikefahren. Daniel erklärt: „Beim Mountainbiken muss ich mein Ziel fest im Blick behalten und mich voll konzentrieren. Unterwegs kann es Hindernisse wie Steine, unebenes Gelände oder Sprünge geben, aber letztlich geht es darum, das Ziel zu erreichen. Dabei kann ich entscheiden, ob ich den Weg rechts oder links nehme – genau wie im Job. Meine Aufgabe ist es, die Abteilung in die richtige Richtung zu führen. Auch im Berufsalltag gibt es verschiedene Wege und manchmal begegnen einem Steine. Es ist mir wichtig, das Team sicher und erfolgreich zum gemeinsamen Erfolg zu führen, damit am Ende alle stolz und zufrieden auf das Erreichte blicken können”.


Wir wünschen Daniel allzeit eine gute und sichere Fahrt auf dem Mountainbike und viel Erfolg im Support!

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