Die Fabrikplanung ist ein komplexer Prozess, der viele Herausforderungen mit sich bringt. Besonders in der heutigen Zeit werden die Vorgaben und Anforderungen an eine Fabrik immer komplexer. Es geht um Themen wie Energieeffizienz, Agilität und den optimalen Einsatz von Material. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Herausforderung es aktuell in der Fabrikplanung gibt und wo das Integrierte Fabrikmodell (IFM) von Autodesk ansetzt.
Welche Herausforderungen gibt es in der Fabrikplanung?
Die moderne Fabrikplanung zeichnet sich durch eine Vielzahl an Herausforderungen aus. Von der Wahl des richtigen Standorts bis hin zu Faktoren wie Flexibilität und Skalierbarkeit müssen Fabrikbetreiberinnen und -betreiber heutzutage eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen und diverse Faktoren im Hinterkopf behalten, die in Zukunft wichtig werden könnten.
Vor allem die Bereiche Supply Chain Management, Energieversorgung und Infrastruktur haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Die Einhaltung von Sicherheits- und Umweltvorschriften ist darüber hinaus entscheidend und kann in einigen Fällen zu zusätzlichen Planungsherausforderungen führen. Aber auch die Gestaltung von Produktionsabläufen, um maximale Effizienz und Produktqualität zu gewährleisten, erfordert umfassende Kenntnisse der Produktionsprozesse und -technologien.
All diese Faktoren erschweren die Einhaltung des Budgets bei der Fabrikplanung. Kosten für Gebäude, Ausrüstung, Arbeitskräfte und Betriebsmittel müssen bereits in der Planung berücksichtigt werden. Flexibilität und Skalierbarkeit dürfen darunter jedoch nicht leiden. Die Planung sollte zukünftige Veränderungen und Wachstumsmöglichkeiten berücksichtigen. Eine zu starre Fabrikplanung kann zu Schwierigkeiten führen, wenn sich die Anforderungen ändern.
Insgesamt ist die Fabrikplanung in der heutigen Zeit eine Mammutaufgabe. Mit zunehmender Komplexität haben sich jedoch wertvolle Softwarelösungen etabliert, die die Fabrikplanung erleichtern.
Was ist das Integrierte Fabrikmodell von Autodesk?
Mithilfe des Integrierten Fabrikmodells (IFM) reagieren Sie auf veränderte Marktbedingungen mit einer modernen, agilen und innovativen Fabrik. Autodesk ist bekannt für seine interdisziplinär einsetzbare Software, die Lösungen für die Fabrikplanung, Produktionsausrüstung und Gebäudesysteme in einem digitalen 3D-Modell vereint.
Das Integrierte Fabrikmodell verbindet die digitale Fabrikplanung mit Building Information Modeling (BIM) und schafft so eine Verbindung zwischen CAD, Datenmanagement, Gebäudemodellierung und Realitätserfassung. Das digitale Modell des Fabrikgeländes, einschließlich der Produktionsanlagen, kann von jedem Teammitglied und auf jedem Gerät genutzt werden und ist immer auf dem neusten Stand.
Mithilfe des Integrierten Fabrikmodells von Autodesk können Sie die Markteinführungszeit verkürzen, indem Sie die Zusammenarbeit optimieren, die Fabrikumgebung schneller simulieren und die Ausfallzeiten reduzieren. Das Integrierte Fabrikmodell dient als Grundlage für den digitalen Zwilling und hilft Ihnen dabei, Ihre Fabrik optimal für die Zukunft auszurichten.
CIDEON Event: Integriertes Fabrikmodell
Sie möchten einen vertieften Einblick in das Integrierte Fabrikmodell erhalten? Dann werfen Sie doch gleich einen Blick auf unser Event „Das Integrierte Fabrikmodell als Lösung für die digitale Layoutplanung & Projektierung”, das am 12. März 2024 in Düsseldorf stattfinden wird. Im Zuge des Events erhalten Sie unter anderem ein Praxisbeispiel eines CIDEON Kunden, der das Integrierte Fabrikmodell bereits seit langem erfolgreich einsetzt.
Mehr über das Thema IFM erklären wir außerdem in unserem kostenfreien Webcast „Das Integrierte Fabrikmodell (IFM) für Betreiber und Maschinenbauer”, der am 31. Januar 2024 um 10 Uhr stattfinden wird.
Alle Infos zum Event, inklusive Agenda, finden Sie auf unserer Website. Dort können Sie sich schon jetzt kostenfrei anmelden:
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Daniel Pasing, Customer Success
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